Das Zentrale Lager 2025 (04 bis 06. April für U10, 06. bis 12. April für U12, U14, U16, U18) ist zu Ende gegangen. Mit 11 Turnieren, 15 Teamer:innen und 227 Teilnehmenden (einige doppelt in U10/U12) war die Jugendherberge Bad Homburg wieder gut gefüllt. Die Turnierergebnisse:
- Die geschlossene U10 hatte 14 Spieler:innen, gewonnen hat Jonas Liu.
- Die offene U10 hatte 40 Spieler:innen, gewonnen hat Simon Anzinger.
- Die weibliche U10 hatte 11 Spielerinnen, gewonnen hat Emily Kotliarova.
- Die geschlossene U12 hatte 16 Spieler:innen, gewonnen hat Medhansh Nain.
- Die offene U12 hatte 21 Spieler:innen, gewonnen hat Arno Ahrendt.
- Die weibliche U12 hatte 7 Spielerinnen, gewonnen hat Flora Huang.
- Die geschlossene U14 hatte 20 Spieler, gewonnen hat Felix Stephanblome.
- Die geschlossene U16 hatte 15 Spieler, gewonnen hat Aarush Sreeramlu.
- Die geschlossene U18 hatte 20 Spieler, gewonnen hat Christopher Stork.
- Die offene U14–U18 hatte 49 Spieler:innen, gewonnen hat Colin Baumgartner.
- Die weibliche U14–U18 hatte 14 Spieler:innen, gewonnen haben Polina Bezsonna, Sajra Dedic und Jasmin Huang in einem gemeinsammen Turnier.
Die Fotos der Sieger:innen gibt es direkt beim ZL, ebenso wie die Tageszeitungen, die jeweils auf den vergangenen Tag zurück- und auf den kommenden Tag vorblicken. An dieser Stelle daher ergänzend noch ein Revue des Zeitraums der U12+.
Neben der reinen HJEM in Langzeit und im Blitz gab es wie immer ein umfangreiches Freizeitprogramm.
Das Tamdem-Turnier gewannen Justus Mandalka und Victor Glaved als „Die gerechten Sieger“:

Das Hand&Brain-Turnier gewannen Borui Fang und Grigor Hovhannisyan als „Wegen Baum“:

Das Teamblitz-Turnier gewannen Borui Fang und Xiao Teng Li als „Die Chinesen“:

Das wohl anstrengenste Spaßturnier (Kondiblitz) gewann ein sichtlich außer-Atem-seiende Platon Musiienko:

Und das berüchtigste Abendturnier, Chess Total (1x Blitz, 1x Tandem, 1x Räuberschach) gewannen Justus Mandalka, Yunsheng Zhao, Cornelius Mosch und Xiao Teng Li als „Abgeschiebt):

Das nicht-schachliche Freizeitprogramm durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Das U12 und U14 Bowling gewann Yunsheng Zhao mit 132 Punkten (und noch dem zweiten Wurf in der zehnten Runde auf einen stehenden Kegel offen, da dann leider der Bus eine höhere Priorität hatte):

Der Bowling der U16 und U18 gewann Tom Holzmann mit 114 Punkten:

Die meisten Punkte in einem Spiel erreichte ich (wobei nicht ersichtlich sein sollte, wer diesen Beitrag schreibt; daher auch kein Bild) mit 154 Punkten.
Das Tischtennisturnier gewann Konstantinos Matsoukas im Finale gegen Luke Felgendreher:

Das beste U12/U14 Team im Fußball waren Xiao Teng, Victor, Cornelius, Mateo, Kangkang und Felix als Team „Ball abgeschiebt“:

Das beste U16/U18 Team im Fußball waren Michel, Nico, Toni, Seyon, Mika, Christopher, Florin und Lennart als Team „Da geht noch was“:

Das beste Team insgesamt wurden wir, die Teamer:innen, als wir 2:1 die Siegerteams im Finale schlugen. „Wir“ sind hier: Markus, Justus, Finnegan, Sebastian, Tom, Rosalie, Schiedsrichterin Friederike und ich. Manche munkeln, auch Jan wäre auf dem Fußballplatz gesichtet worden, aber dieser hat nichts substantielles beigetragen. Hier ein Sinnbild unseres Erfolges:

Das Kondiblitz der Turnierleiter:innen der Blitzturniere gegen die Sieger:innen der Blitzturniere ging auch in unserem Sinne aus, und so siegten Markus, Ioannis, Justus, ich, Tom und Jan gegen Polina, Minh Anh, Tymur, Felix, Philipp und Raphael. So konnte Philipp nur noch vor dem kommentierenden Calvin und Schiedsrichterin Friederike mit den Schultern zucken:

Der Abschlussabend sah also mit diesen zwei Punkten bereits gut für das Team aus.
Leider stellten sich Markus und Finnegan als unwissende Kinderserien“experten“ heraus; Florin und Mika haben sie im Erraten von Titelmusiken abgezogen. Klarer Vorteil der Teilnehmenden, diese sind einfach jünger:

In Franziskas Spiel – dem Erraten wie schwer eigentlich diverse Dinge sind, die wir durch die Gegend tragen müssen – gewann die Teilnehmer:innen. Nun gut, Friederike und Sebastian geben auch lieber Anweisungen als selbst zu tragen, daher war das Ergebnis nicht verwunderlich:



Die Saalwette, dass die Teilnehmden zwanzig Paare stellen können, welche Discofox tanzen könnten, ging leider auch für das Team zum 2:3 verloren. Hier gibt es Munkeleien, teils wären die Schritte erst vorne erlernt worden:

Nun denn, im „entweder-oder“ Spiel haben Julia und ich bewiesen, dass wir die Teilnehmenden im Saal einfach besser einschätzen konnten, und haben zu 3:3 ausgeglichen:

Im alles entscheidenden siebten Spiel, Hessenguessr, haben zwar Franziska und Tom alles gegeben, was sie hatten, wussten dann aber trotzdem nicht, wo Darmstadt oder der Altkönig sind. So wurde das Team geschlagen und durfte den Rest des Abends Komplimente non-stop verteilen:

Vor einer weiteren Auswahl an Fotos hier nochmals ein Hinweis:
Schreibe einen Kommentar